Aktuelle Pressemitteilungen
Im Archiv finden sich alle Pressemeldungen nach Jahren sortiert.
Gedenkfeier anlässlich des 79. Jahrestags der Befreiung des KZ Dachau
Stiftungsdirektor Karl Freller ruft zum Engagement für die Demokratie im Hier und Heute auf: „Die Befreiung des KZ Dachau ist mehr als ein historisches Ereignis. Sie mahnt uns vor allem, die Demokratie jeden Tag aufs Neue zu verteidigen.“
79. Jahrestag der Befreiung des KZ Dachau
Das Comité International de Dachau (CID), die KZ-Gedenkstätte Dachau und die Stiftung Bayerische Gedenkstätten laden zu Gedenkfeier mit Rahmenprogramm ein. Stiftungsdirektor Freller: „Die bewusste Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten, an die Leiden der Opfer und die Befreiung durch die alliierten Streitkräfte ist uns heute wichtiger denn je.“
Zum Welttag des Buches 2024
„Bücher sind nicht nur Quellen der Unterhaltung, sondern tragen wesentlich zur Bildung und Stärkung der Empathie bei“, so Stiftungsdirektor Freller. MÜNCHEN, 22. April 2024 – Anlässlich des Welttages des Buches und des Urheberrechts betont Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, die Bedeutung des Buches: „Lesen öffnet Türen zu unbekannten Welten und unendlichen Möglichkeiten. Bücher sind Quellen der Unterhaltung und tragen wesentlich zur Bildung bei. In unserer schnelllebigen Zeit, in der die Technik unseren Alltag beherrscht, erinnert uns der Welttag des Buches daran, das Lesen zu schätzen und zu fördern.“
Zum Jahrestag der Eröffnung des KZ Dachau
Stiftungsdirektor Karl Freller erinnert: „Nur zwei Monate nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde das KZ Dachau im März 1933 eröffnet. Der Beginn von zwölf Jahren systematischer Entrechtung, Isolation, Ausbeutung und Ermordung.“
Die zerstörte Jugend des Holocaust-Überlebenden Abba Naor im Film
Die Stiftung Bayerische Gedenkstätten stellt ab sofort den Film „Father_Land_Scape“ online zur Verfügung. „Diese bewegende künstlerische Umsetzung von Abba Naors Leid während des Naziterrors ist ein Angebot an alle, die sich der historischen Vermittlung des Themas verpflichtet fühlen“, so Direktor Karl Freller.
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