Presse
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Aktuelle Pressemeldungen finden Sie hier:
Freller appelliert an die Kommunalpolitik: „Benennt neue Straßen nach Frauen im Widerstand!“
Der Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, MdL Karl Freller, hat an alle Kommunalpolitikerinnen und -politiker in Bayern appelliert, neu entstehende Straßen nach Frauen im Widerstand zu benennen. Anlass war am Sonntag, 14.7.2024, die Eröffnung einer entsprechenden, sehr sehenswerten Ausstellung der Evangelischen Versöhnungskirche auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau.
Besuch der Beauftragten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für jüdisches Leben in Deutschland in der KZ-Gedenkstätte Dachau
Die Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für jüdisches Leben in Deutschland und die Beziehungen zum Staat Israel, Daniela Ludwig (CSU), hat gestern die KZ-Gedenkstätte Dachau besucht.
Verabschiedung in den (Un-)Ruhestand
Direktor Karl Freller dankt im Namen der Stiftung dem langjährigen Archivar der KZ-Gedenkstätte Dachau, Albert Knoll: „Sein Wissen und Engagement waren stets außergewöhnlich. Die Stiftung Bayerische Gedenkstätten ist Albert Knoll für fast 30 Jahre exzellente Mitarbeit dankbar und hofft auf weitere gute Zusammenarbeit im Kuratorium der Stiftung.“
80. Jahrestag des „D-Day“
Statement Stiftungsdirektor Karl Freller zum 80. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie „D-Day“.
„München liest aus verbrannten Büchern“
Die Stiftung Bayerische Gedenkstätten beteiligt sich bei der Aktion mit einer Lesung aus den letzten Aufzeichnungen und Aufrufen des jüdischen Autors Stefan Zweig - Heute, am Freitag, den 10. Mai 2024, findet auf dem Königsplatz vor der Antikensammlung in München wieder die alljährliche öffentliche Lesung „verbrannter Bücher“ statt. Organisator ist der bekannte Aktionskünstler Wolfram P. Kastner, der seit 1995 mit einem Brandfleck auf dem Rasen und einer Lesung an die Bücherverbrennung des Jahres 1933 dort erinnert. Für die Stiftung Bayerische Gedenkstätten liest in diesem Jahr Alexandra Perry, Leiterin Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit, um 13.25 Uhr aus Stefan Zweigs „Die Kunst, ohne Sorgen zu leben“.
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