Stiftungsdirektor Karl Freller:„Wir sind erschüttert, in Sorge und fordern Solidarität!“

Die Stiftung Bayerische Gedenkstätten mit ihren vielfältigen Verbindungen zu Familien in Israel ist erschüttert über die massiven Terror- und Raketenangriffe der Hamas auf die israelische Bevölkerung.

Stiftungsdirektor Karl Freller, zugleich Erster Vizepräsident des Bayerischen Landtags, verurteilt in aller Schärfe die grauenhaften Gewalttaten.

Wörtlich sagt Freller: "Wer in dieser Brutalität Zivilisten ermordet und sogar Leichen schändet, der hat jeglichen Anspruch auf Glaubwürdigkeit verloren. Ich hoffe, dass die Weltgemeinschaft, vor allem Europa, mit großer Solidarität für Israel reagiert und alle Anstrengungen unternimmt, damit die gefangenen Geiseln – darunter Kinder! – wieder frei kommen. Wir fühlen in Sorge mit den betroffenen Familien und versichern unsere Anteilnahme an dem tiefen Leid, das der brutale Überfall ausgelöst hat.“

Und weiter: „Es braucht so dringend Frieden im Nahen Osten und eine gute Zusammenarbeit zwischen Israel und seinen Nachbarn. Deshalb gilt es das ABRAHAM-Abkommen zu festigen. Die in jüngster Zeit vereinbarten Beziehungen Israels zu den vier arabischen Staaten dürfen nicht durch Gewalt der Hamas torpediert werden!“